Psychodrama
Szenen aus unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, prägen unsere Vorstellungen, Gefühle und Gedanken.
Im Erzählfluss entstehen Affekte, Empfindungen sowie andere Sichtweisen.
Muster und Werte werden gesehen, auf ihre Gültigkeit überprüft und gewürdigt.
Aus der neu gewonnen Perspektive heraus entstehen selbstbestimmte Gestaltungsmöglichkeiten auf der realen Lebensbühne.
Um auf andere Weise auf Ressourcen zu kommen, biete ich in manchen Phasen der Therapie Bewegung in verschiedener Form, zB: „miteinander laufen“, an.
Durch die tiefere Atmung, die erhöhte O2-Aufnahme und die muskuläre Tätigkeit eröffnen sich Zugänge zu neuen Lösungsansätzen.
Angepasst an Kondition, Befindlichkeit und Thematik ergeben sich Tempo, Dauer und neue Impulse.
Durch den Rhythmus des Neben- und Miteinander Laufens entsteht eine tiefere, geführte Wahrnehmung, die während der Übung thematisiert und mitgeteilt wird.
„Wer gut läuft, bei dem läuft’s gut.“